Dresden - Wenig Gegenliebe findet das so genannte "Refugee Struggle Camp" vor der Dresdner Semperoper in den Reihen der AfD. Die Bürger der Stadt Dresden haben den Wunsch, in Fragen der Asylpolitik mehr und vor allem früher beteiligt zu werden. Die Tolerierung und Unterstützung des nach geltender Rechtslage illegalen Protestcamps durch die linke Mehrheit im Dresdner Stadtrat widerspricht diesem Bürgerwunsch klar.