CSU sieht Manfred Weber klar gestärkt durch Wahlergebnis in Bayern
München - Die CSU hat bei der Europawahl europaweit eines der stärksten Ergebnisse erzielt: Die CSU erreicht 40,7 Prozent.
München - Die CSU hat bei der Europawahl europaweit eines der stärksten Ergebnisse erzielt: Die CSU erreicht 40,7 Prozent.
München - Der EVP-Spitzenkandidat für die Europawahl und stellvertretende CSU-Vorsitzende Manfred Weber (Jahrgang 1972) hat in einem FOCUS-Online-Interview klar Position zu Europa bezogen: Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei und Ja zu einem demokratischeren Europa, das seine Bürger mitnimmt.
Kempten - Manfred Weber überzeugt! In Zeiten des 'Brexit' und eines europaweit um sich greifenden Rechtspopulismus weiß der Christsoziale zu überzeugen. Manfred Weber führt die Europäische Volkspartei, ein Zusammenschluss christdemokratischer und konservativer Parteien in Europa, in die Europawahl 2019.
Berlin - Um die EU-Außengrenzen in Zukunft besser zu schützen, soll die EU-Behörde Frontex stärker zum Einsatz kommen, fordert Manfred Weber, der Fraktionschef der Christdemokraten im EU-Parlament.
Berlin - Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, fordert, die Länder Kosovo und Albanien in die Reihe der sicheren Herkunftsländer aufzunehmen. Die Menschen, die aus diesen Ländern nach Deutschland reisen, um hier Asyl zu beantragen, suchten lediglich eine bessere Perspektive. Systematisch verfolgt würden sie jedoch nicht.
Athen - Dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras ist gegenüber Russland nicht nur dringend an einer Erdgaspreissenkung für Griechenland gelegen - der russische Staatskonzern Gasprom kontrolliert 70% des griechischen Erdgasmarktes -, darüber hinaus begehrt er auch eine Lockerung des Importverbots für gewisse griechische Produkte. Nicht zuletzt aus diesem Grunde befinden sich der griechische Energieminister Panagiotis Lafazanis mit dem Parlamentssprecher Thanasis Petrakos gegenwärtig in Moskau. Vor allem der griechische Energieminister zählt in der Regierung Tsipras zur der EU-Kommission mehr als reserviert gegenüberstehenden extremen Linken. Auch die bereits geplante Moskaureise von Regierungschef Tsipras selbst wurde um etwa einen Monat vorgezogen und soll nun schon am 08. April erfolgen sowie Tsipras Vizepremier Giannis Dragasakis eben erst einen Besuch in Peking abstattete. Innerhalb der EU-Institutionen ist man über die Kontaktbemühungen nach außerhalb der Europäischen Union, insbesondere jenen nach Russland nicht wenig besorgt, fürchtet man doch offensichtlich, daß die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen, um Russland gefügig zu machen, bei Aufbrechen der europäischen Einheitsfront, verblassen könnte.